Die Bank of Scotland bietet Festgeldkonten mit 6 Laufzeiten an. Bei 6 Monaten erhält man mit 2,90% den höchsten Festgeldzinssatz. Die Zinszahlung erfolgt am Ende der Laufzeit. Die Minimaleinlage beträgt lediglich 100 Euro, maximal kann man 500.000 Euro anlegen.
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Über die Bank of Scotland
Die Bank of Scotland ist eine schottische Privatkunden- und Geschäftskundenbank mit Sitz in Edinburgh. Weltweit beschäftigt sie 106.000 Angestellte.
Einlagen bei der Bank of Scotland in Deutschland werden über die Lloyds Bank GmbH getätigt. Jene ist als deutsche Bank Mitglied in der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH.
Bank of Scotland in Deutschland:
Deutschen Anlegern ist die Bank of Scotland durch ihr Festgeld- und Tagesgeld-Angebot schon seit über 15 Jahren bekannt. 2010 bis 2011 bot sie fast durchweg die höchsten Tagesgeld-Zinsen. Die Bank bot sowohl im Bereich Festgeld, vor allem aber im Bereich Tagesgeld sehr lange die höchsten Zinsen und hat eine hohe Beliebtheit unter Anlegern.
Zudem haben deutsche Anleger gute Erfahrungen gemacht und ein hohes Maß an Vertrauen aufgebaut.
Wichtige Fakten zum Bank of Scotland Festgeld:
- Deutsche Einlagensicherung
- Zinsgutschrift am Ende der Laufzeit
- Bis zu 2,90% Festgeldzinsen
Zinsen und Konditionen:
| Festgeld Angebot | Bank of Scotland Festgeld |
| Laufzeit | Festgeldzins |
| 3 Monate | 2,90 % |
| 6 Monate | 2,55 % |
| 9 Monate | 2,35 % |
| 1 Jahr | 2,20% |
| 2 Jahre | 2,00% |
| 3 Jahre | 2,00% |
| Zinsgutschrift | Am Ende der Laufzeit |
| Mindesteinlage | 100 Euro |
| Maximaleinlage | 500.000 Euro |
| Kontoeröffnung | Kostenlos |
| Kontokündigung | Kostenlos |
| Kontoführung | Kostenlos |
| Konto für Minderjährige | Nein |
| Gemeinschaftskonto | Nein |
| Kautionskonto | Nein |
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Einlagensicherung:
Gesetzlich sind die Einlagen bis 100.000 Euro durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH geschützt.
Freistellungsauftrag:
Die Bank of Scotland ist eine Marke der Lloyds Bank GmbH und somit eine deutsche Bank. Die Abgeltungsteuer wird automatisch an das Finanzamt abgeführt. Man hat Online die Möglichkeit einen Freistellungsauftrag einzurichten. Jährlich erhält man seine Jahressteuerbescheinigung.
Laufzeiten:
Neuerdings bietet die Bank of Scotland 5 Laufzeiten an. Es werden neben 3 und 6 Monaten sogar 9 Monate angeboten. Dazu kommen die gewöhnliche Laufzeiten 1,2, und 3 Jahre.
Verfügbarkeit:
Wie beim Festgeld üblich, so ist die Einlage während der Laufzeit nicht verfügbar. Ausnahmen regeln das Bürgerliche Gesetzbuch. Dies ist finanzielle Notsituationen, die nachgewiesen werden müssen.
Mindesteinlage und Maximaleinlage
Die Mindesteinlage beträgt lediglich 100 Euro und ist damit eine der niedrigsten Mindesteinlagen, die wir kennen.
Eine echte Maximaleinlage existiert nicht, ab 500.000 behält sich die Bank of Scotland vor einen abweichenden Zinssatz beim Festgeld zu vereinbaren. Sie macht noch keine Angaben dazu, wie hoch dieser sein wird.
Referenzkonto:
Als Referenzkonto dient das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland, welches automatisch mit eröffnet wird.
Mehrere Festgeldkonten
Man kann mehrere Festgeldkonten mit unterschiedlichen Laufzeiten nutzen.
Keine automatische Verlängerung:
Nach Ende der Laufzeit wird der gesamte Betrag samt Zinsen dem Referenzkonto gutgeschrieben. Das Referenzkonto ist das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland. Man muss nichts tun und es gibt keine automatische Verlängerung.
Auftritt und Informationsgehalt:
Als Bank mit sehr viel Erfahrung auf dem deutschen Festgeld und Tagesgeld-Markt ist die Webseite sehr übersichtlich, zu jedem Produkt gibt es eine ausführliche FAQ. Tagesgeld und Festgeld-Konditionen sind tabellarisch aufgelistet. Es bleibt keine Frage offen.
Zinsen und Fazit:
Die Bak of Scotland bietet mit 2,90% ein sehr hoch verzinstes Festgeldkonto und die besten Festgeldkonditionen für eine deutsche Bank.
Zusammen mit der deutschen Einlagensicherung, der Expertise und Erfahrung der Bank auf dem deutschen Markt ist das Festgeld-Angebot der Bank zu 100% zu empfehlen.
Wir können das Festgeld der Bank of Scotland guten Gewissens empfehlen.